Lifestyle | 10.10.2019 Entgeltliche Einschaltung
Der Anspruch: Perfektion
Auf unserem Rundblick durch die Berufe der Kunsthandwerke Niederösterreich sind wir heute bei einem Uhrmacher zu Gast. Der Beruf der Uhrmacher gehört zu den traditionsreichsten Handwerken.
Um die Langlebigkeit und den Wert einer Uhr zu erhalten, sollte sie – wie jedes Präzisionsinstrument – in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Die Schweizer Uhrenindustrie empfiehlt bei mechanischen Armbanduhren nach ca. fünf Jahren ein Service. Bei dieser Wartung wird das Uhrwerk komplett zerlegt, gereinigt, verschlissene Teile ausgetauscht, das Uhrwerk zusammengebaut, geölt und einreguliert. Das Gehäuse wird aufgearbeitet und abgedichtet.
Bei Großuhren wie Pendel- und Kaminuhren empfiehlt der Uhrmachermeister alle sieben bis acht Jahre ein Service.
Auch für die Reparatur und Restauration alter und historischer Uhren sind die niederösterreichischen Uhrmachermeister die richtigen Ansprechpartner.
Die Ausbildung zum Uhrmacher findet in der vierjährigen Fachschule für Uhrmacher in Karlstein an der Thaya statt.
Eine fundierte Ausbildung, jahrelange Erfahrung und Liebe zum Handwerk sind die Garantie für eine präzise Reparatur und damit zur Werterhaltung Ihrer hochwertigen Uhr.
Die niederösterreichischen Uhrmachermeister
Wirtschaftskammer-Platz 1
3100 St. Pölten, Tel.: 02742/851 191 60